Was mache ich im Sender? Ich darf mich austoben und lernen - als Reporter, in den Nachrichten, oder als Programmplaner. Vielleicht kommt irgendwann auch noch die Moderation dazu.
Mein erster Berufswunsch: als kleiner Junge wollte ich immer Bauer werden. Ich fand' Trecker einfach cool und wollte später so eine riesige Maschine fahren. Später gab's für mich nur Fußball und als mein Talent nicht für den Job als Fußballprofi gereicht hat, wollte ich zumindest über die Jungs berichten. So bin ich zum Journalismus und ins Radio gekommen, und es macht mir unheimlichen Spaß!
Mein Lieblingsort im Kreis Euskirchen: Oh, da gibt es ein Restaurant in Nettersheim-Marmagen. Die machen da die besten Schnitzel der Welt!
Wen würde ich gerne mal interviewen? Puuuuuh, da gibt es viele: die fantastischen Vier, mein Fußball-Idol Bernd Schneider (kennt vermutlich keiner, war aber zu seiner Zeit der beste Spieler Deutschlands), und und und...
Meine größte Radiopanne: In meiner allerersten Nachrichtensendung war ich am Ende ganz erleichtert, dass alles geklappt hat. Und dann habe ich vergessen, wie unsere Verkehrshotline lautet und habe irgendwas gestammelt. Es war nicht unsere Telefonnummer. Dabei stand sie dick und fett auf meinem Zettel, auf dem PC-Bildschirm und vermutlich auch noch auf meiner Stirn.
Nach der Sendung... fahre ich erst einmal nach Hause, erledige da Sachen und genieße dann den Feierabend mit meiner Freundin, Freunden und/oder der Familie. Oder auch einfach mal alleine.
Wenn ich mich in drei Worten beschreiben soll: Sport. Essen. Quatschen.
Was habe ich immer im Kühlschrank? Brot, Aufschnitt und Milch für den Kaffee.
Das Hintergrundbild auf meinem Computer: ein Bild von einem Löwen.